Knochendichtemessung Berlin Frohnau | Osteodensitometrie
Die Knochendichtemessung, auch als Quantifizierung des Knochenkalkmineralgehalts bezeichnet, bildet die Grundlage für die Diagnostik von Osteoporose. Sie ermöglicht die Bestimmung der Knochenfestigkeit und das frühzeitige Erkennen eines verminderten Knochenmineralgehalts. Zur Durchführung stehen verschiedene Untersuchungstechniken zur Verfügung, wobei jede Methode spezifische Einsatzgebiete und Vorteile bietet. |
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Wichtigstes Verfahren: DEXA (Dual-energy X-Ray-Absorptiometrie)Die DEXA (Dual-energy X-Ray-Absorptiometrie ist der Goldstandard für die Knochendichtemessung, insbesondere für die Lendenwirbelsäule und den Oberschenkelhals. Sie überzeugt durch folgende Eigenschaften:
Diese Eigenschaften machen die DEXA-Methode zu einem zuverlässigen Instrument für die Osteoporosediagnostik. Die DEXA-Methode gilt als Goldstandard für die Knochendichtemessung, insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule und des Oberschenkelhalses. Dieses Verfahren zeichnet sich durch folgende Merkmale aus: Hohe Präzision: Sehr genaue Messung des Knochenmineralgehalts. Geringe Strahlenbelastung: Nutzt minimale Dosen ionisierender Strahlung. Effektivität: Berechnet präzise den Knochenmineralgehalt im untersuchten Bereich. T-Wert bei der Knochendichtemessung
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Besondere Vorsicht bei älteren PatientenBei älteren Patienten mit:
besteht das Risiko, dass die Ergebnisse der DEXA-Messung verfälscht werden. Dies kann zu einer überschätzten Knochendichte führen, weshalb die Befunde in solchen Fällen kritisch hinterfragt werden sollten. Einteilung der Osteoporose nach den Messergebnissen der DEXA-Untersuchung anhand des T-Werte
Bei welchen Personen sollte eine Knochendichtemessung durchgeführt werden?Die Durchführung einer Knochendichtemessung ist prinzipiell sinnvoll bei:
Darüber hinaus müssen Hochrisikogruppen, wie z. B. Patienten unter fortlaufender Cortisontherapie oder nach Organtransplantationen, halbjährlich bzw. ein Mal pro Jahr mittels DEXA untersucht werden. |